Artist of the Week: James Bay

Montag, Februar 09, 2015 Studio 56 | studio fifty6 1 Comments

Ich habe gerade vor 5 Minuten den Geistesblitz gehabt ab und zu einen Post zu schreiben in dem ich einen meiner Lieblingskünstler vorstelle.
Das könnte ganz interessant werden, weil ich immer auf der ständgen Jagd nach neuen Künstlern und Inspirationen bin. Diese sind dann meistens recht unbekannt aber dafür umso toller.

Da dies mein erster Post in dieser Reihe ist, kann es hier einfach um keinen anderen gehen als meinen FAVORITE (of all time btw) : James Bay.

Wo fange ich an?
Erstmals zu unserer Vorgeschichte:
Das erste mal entdeckt habe ich ihn im Dezember 2013. Es war ein sonniger Nachmittag in Queenstown, Neuseeland. Ich hatte meine tägliche 10,5h Schicht bei Devil Burger noch vor mir, saß auf meinem Hochbett in Zimmer 3 der Alpine Lodge und scrollte durch Youtube.


Das erste Lied auf das ich hierbei gestossen bin war Let it Go.
An seiner Stimme, und an der ganzen Art wie er singt war etwas, dass mich auf Anhieb gefesselt hat. Insbesondere die Atmosphäre genau dieser Gondola Sessions unterstützt das ganze nochmal.
Mein Interesse war also geweckt und ich hörte mir mehr seiner Lieder an. Es war wirklich keins dabei welches ich nicht unglaublich schön fand!
Seine Stimme ist so sanft, man spürt total wie er Herzblut in seine Musik steckt.
Die drei meiner liebsten Lieder zu der Zeit waren: Move together, Let it Go und Need the Sun To Break. (Dies waren damals auch die Einzigen die es auf Youtube von ihm gab.)
Ich finde es immer so unglaublich wie allein das Anhören eines dieser Lieder mich so in diese Zeit zurückversetzten kann..

Es vergeht glaube ich kein Tag an dem ich nicht mindestens ein James Bay Lied höre.
Mittlerweile ist "Hold Back The River" das wohl bekannteste von ihm.
"Running" und "Scars" gehören auch beide zu meinen absoluten Favoriten.
 Ich bin so froh, dass es wirklich immernoch Künstler gibt die mit ihrer Musik Menschen, wie mich, bewegen und so viele Emotionen und Glücksgefühle wecken könne.














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The Best Playlist Ever

Montag, Februar 09, 2015 Studio 56 | studio fifty6 0 Comments



--> My Playlist

"Beautiful music is the art of the prophets than can calm the agitations of the soul; it is one of the most magnificent and delightful presents God has given us."









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Open your eyes

Sonntag, Februar 08, 2015 Studio 56 | studio fifty6 0 Comments



 Ich denke, jeder von uns leidet manchmal an einer Blindheit. Eine Blindheit, die von tief Innen kommt. Woher sie rührt, kann verschiedene Gründe haben:
Vielleicht wollen wir die Welt um uns nicht wahrnehmen, vielleicht wurden wir zu oft von ihr enttäuscht, vielleicht liegt es aber auch schlicht und ergreifend daran, dass wir nicht wissen was uns entgeht.


Jeder von uns befindet sich auf einer Reise. Eine Reise hin zum Schönen, zum Optimalen, hin zum Sorglosen. Auf diesem Weg allerdings scheitern wir so oft.
"Even the best fall down sometimes [...] "(Collide - Howie Day )

Doch ist es im endeffekt denn nicht genau dieses ständige Versuchen und  Scheitern was letztendlich der Schlüssel zum Augen Öffnen ist?

Wenn man es schafft Ja zum Spontanen zu sagen, Ja zum Abenteuerlichen zu sagen, Ja zum Ungewissen zu sagen gelingt es vielleicht die Welt um uns herum nicht nur in anderen Augen zu sehen, sondern wir lernen anders zu sehen.










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Thoughts on Gap Years

Samstag, Februar 07, 2015 Studio 56 | studio fifty6 0 Comments

Ich sitze hier jetzt seit gestern, und bin am überlegen wie ich diesen Post anfangen soll.
Dieses Thema liegt mir besonders am Herzen. Ganz einfach deshalb, weil ich so viele Emotionen, Gedanken und Gefühle damit verbinde und es besonders schwer ist all diese in Worte zu fassen.

Was ist ein Gap Year?
Nun, ein "Gap Year [...] bezeichnet den Zeitraum zwischen zwei wichtigen Lebensabschnitten junger Menschen." 
Ich selber schätze mich extrem glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben. 18.354 km entfernt von hier.
Es gibt so viele Gründe, wieso ich der Meinung bin, dass es die einzig richtige Entscheidung ist sich diese Auszeit zu nehmen. Und so lang wie nur möglich auszunutzen.

Während so einer Zeit, in der man auf sich allein gestellt ist, lernt man so unglaublich viel über sich selbst und über die Menschen denen man auf dem Weg begegnet.
Im Nachhinein ist es so unglaublich für mich persönlich zu sehen wie ich mich während dieser Zeit verändert habe, wie ich an all den Aufgaben gewachsen bin.
Ich fand es früher immer ein bisschen sehr weit ausgeholt, zu sagen man würde auf so einer Reise "zu sich selbst finden" und sich von Grund auf komplett verändern, dennoch versteh ich mittlerweile so gut warum es vielen Menschen so geht.
Um aber nochmal auf die Reise zurückzukommen, egal ob man nun 4 Monate, 6 Monate, ein Jahr oder 3 Jahre in der Weltgeschichte unterwegs ist, man wird in jedem Fall an seine Grenzen kommen, sei es psychisch, physisch oder auf sonst eine Weise. Und genau diese Grenzerfahrungen sind es schliesslich, die eine solche Zeit so unglaublich und unvergesslich machen.
All die Menschen denen man begegnet, prägen die Zeit so unglaublich. Es ist so schwer all die Gefühle in Worte zu packen.

Hier deshalb ein paar Worte die ich unterwegs aufgeschrieben habe und die meine Situation ein bsischen besser erklärten.
Wars das?
Was nimmt man mit? Eine Reise ohne Ziel, doch mit so vielen Erfolgen, Bereicherungen. Menschen die das Leben lebenswerter machten, die dir zeigten dass sich am Ende alles gelohnt hat, dir so viel schöne Momente bescherten. Schwer loszulassen, unmöglich zu vergessen.
Ich vermisse die Tage an denen wir mit unsere Herzen spielten, ohne Schmerz, nichts tat weh.

Vielleicht waren wir einfach zu verrückt für diese Welt.









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About me

Samstag, Februar 07, 2015 Studio 56 | studio fifty6 0 Comments





Sina K.

 
A 20 year old Student, currently walking this earth in Germany. With dreams, hopes and fears. One of those dreams being, to be able to go back to where she's lost her heart.
Seeking out for inspiration. Documenting her thoughts on life on this platform. Loving rain, old records and hot chocolate. Still debating on where she wants life to take her.



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